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Publiziert am: Frühkindliche Reflexe (Urreflexe) sind bedeutende hereditär festgelegte Bewegungsmuster, die bis zum nächsten Jahr bedeutsam wofür motorische Entfaltung des Babys sowie den kindlichen Umgang mit Reizen sind. Speziell im allerersten Jahr muss die Muskelspannung montiert werden, damit das Kind sich geheilt werden, sind und gehen kann. Gleichermaßen bedeutend versteht man darunter Schulung der Grob- und Feinmotorik, der Augen-, Zungen und Lippenmuskulatur, hiermit hängt unmittelbar die Sprachentwicklung und die Lese- und Schreibfähigkeit zusammen.1
Diese Entwicklungsverzögerungen inkludieren nicht zuletzt: – mangelnde Selbstregulation, Wutanfälle– schlechte Körperkoordination– Ungeschicklichkeit– Gleichgewichtsstörungen und Höhenangst– Zähnepressen, Verspannungen– ungünstige Fein- und/oder Grobmotorik– ständiger Bewegungsdrang, nicht stillsitzen können– negative Sprachentwicklung, unverständliches Unterhalten, Lispeln– Lernschwierigkeiten– ADS- und ADHS-Symptome– verkrampfte Stifthaltung– Licht- und Geräuschempfindlichkeit Zusätzlich kann eine Lese-Rechtschreib-Schwäche mit nicht verbauten Reflexen verstanden sind
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